Moritz Schmitt berät und vertritt deutsche und ausländische Mandanten in internationalen Schiedsverfahren und vor deutschen Gerichten.

Zu seinen Mandanten zählen sowohl Industrieunternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Automobil, Luftfahrt, Pharma und Maschinenbau als auch aus Finanzdienstleister und Banken. Moritz Schmitt hat eine Vielzahl von Streitigkeiten mit besonderen Schwerpunkten auf Produkthaftung, Joint Ventures, Vertriebsrecht, post-M&A und IP geführt. Er ist mit verschiedenen Rechtsordnungen und den maßgeblichen Schiedsregeln (einschließlich ICC, LCIA, DIS, VIAC, ICSID) vertraut.

Moritz Schmitt agiert als vorsitzender und parteibenannter Schiedsrichter in ausgewählten Fällen.

Bevor er rothorn legal mitgründete, war Moritz Schmitt Principal Associate in der International Arbitration Group sowie der Financial Institutions Disputes Group  von Freshfields. Er war in den Büros der Kanzlei in Frankfurt, Wien, Paris, Hamburg und Hongkong tätig. Moritz unterstützte ferner als Secondee das litigation/arbitration Team von Airbus  in Toulouse. 

Moritz Schmitt wird seit 2019 als Future Leader in Arbitration von Who’s Who Legal geführt, wo sein „Engagement für seine Fälle“ sowie seine „Fähigkeit, Angelegenheiten voranzutreiben und nach alternativen pragmatischen Lösungen für komplexe Themen zu suchen“, hervorgehoben werden. Seit 2022 zählt er dort zu den „höchst angesehenen Partnern in EMEA“.

Moritz Schmitt ist Bundeskoordinator der DIS40 – Initiative junger Schiedsrechtler:innen der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS) mit mehr als 1.800 Mitgliedern. Bereits zuvor engagierte er sich als regional representative der Young International Arbitration Group (YIAG) des London Court of International Arbitration (LCIA).

Moritz Schmitt unterrichtet Schiedsverfahrensrecht als visiting professor im Masterprogramm der Université Catholique de Lille. Er spricht und publiziert regelmäßig zu aktuellen Fragen des Schiedsverfahrensrechts.

Moritz Schmitt spricht Deutsch und Englisch.